Siedetemperatur propanal Dies führt für Alkohole zu relativ hohen Siedepunkten gegenüber den um eine Methyleneinheit verlängerten Homologen ihrer Stammverbindung, die eine annähernd gleiche molarer Masse besitzen. So hat beispielsweise das unpolare Ethan (C 2 H 6) (M = 30) einen Siedepunkt von −89 °C, während Methanol (CH 3 OH) (M = 32) diesen erst bei 65 °C erreicht.
Löslichkeit alkohole Die folgende Tabelle zeigt die Siedetemperatur der ersten zehn Alkanole: Im folgenden Bild sehen wir eine graphische Darstellung dieser Siedepunkte: Siedepunkte der ersten 10 Alkanole Autor: Ulrich Helmich , Lizenz: siehe Seitenende. Bei der Betrachtung der Ursachen dieser Siedetemperatur müssen wir mehrere Faktoren unterscheiden.
Eigenschaften der n-Alkanole Das erklärt die niedrigen Siedetemperaturen der sekundären Alkohole Propanol, Butanol und Pentanol bzw. Pentanol gegenüber den primären Alkoholen. Faktor 4: Zahl der OH-Gruppen. Schauen wir uns nun die folgende Tabelle an. Sie verdeutlicht den vierten Faktor, der die Siedetemperatur eines Alkanols bestimmt.
Siedetemperatur ethanol Die Siedepunkte der Alkohole sind zum einen höher wegen der Polarität der Moleküle. Zum anderen sind Wasserstoffbrückenbindungen für die höheren Siedepunkte verantwortlich. Mit der Hydroxy-Gruppe können Alkohole Wasserstoffbrückenbindungen eingehen. Dies erhöht deren Siedepunkte deutlich und erhöht die Löslichkeit in Wasser.
Siedetemperatur alkohole Tabellensammlung Chemie/ Schmelz- und Siedetemperaturen homologer Reihen – Wikibooks, Sammlung freier Lehr-, Sach- und Fachbücher Tabellensammlung Chemie/ Schmelz- und Siedetemperaturen homologer Reihen.
Alkanole
Alkohole. Als Alkohole (aus dem Arabischen al-kuhūl الكحول, oder al-ghawl الغول) bezeichnet die Chemie Verbindungen, die eine oder mehrere funktionelle Hydroxylgruppe (n) (-O-H) besitzen. Die Hydroxylgruppe muss an ein sp 3 -hybridisiertes Kohlenstoffatom (C-Atom mit 4 Sigmabindungen, also 4 Einfachbindungen) binden und es darf. Eigenschaften alkohole Dies führt für Alkohole zu relativ hohen Siedepunkten gegenüber den um eine Methyleneinheit verlängerten Homologen ihrer Stammverbindung, die eine annähernd gleiche molarer Masse besitzen. So hat beispielsweise das unpolare Ethan (C 2 H 6) (M = 30) einen Siedepunkt von −89 °C, während Methanol (CH 3 OH) (M = 32) diesen erst bei 65 °C erreicht.
Homologe reihe der alkanole Die Siedepunkte der Alkohole sind zum einen höher wegen der Polarität der Moleküle. Zum anderen sind Wasserstoffbrückenbindungen für die höheren Siedepunkte verantwortlich. Mit der Hydroxy-Gruppe können Alkohole Wasserstoffbrückenbindungen eingehen. Dies erhöht deren Siedepunkte deutlich und erhöht die Löslichkeit in Wasser.