Wasserstoffbrückenbindung dna biologie
Wasserstoffbrückenbindung eigenschaften
Wasserstoffbrückenbindung, Wasserstoffbrücke, H-Brücke, eine nicht kovalente Bindung (Wechselwirkung) zwischen einem Protonendonor X–H und den freien Elektronenpaaren anderer Atome Y (Protonenakzeptor), wobei X und Y stark elektronegative Elemente wie Fluor, Sauerstoff oder Stickstoff sein müssen. In abgeschwächter Form können auch.Wasserstoffbrückenbindung voraussetzung Als Basenpaar bezeichnet man im Doppelstrang einer doppelsträngigen Nukleinsäure (DNA oder RNA, in diesem Fall nach englisch double stranded auch als dsDNA bzw. dsRNA bezeichnet) zwei gegenüberliegende Nukleobasen, die zueinander komplementär sind und durch Wasserstoffbrückenbindungen zusammengehalten werden.
Wasserstoffbrückenbindung biologie Die Wasserstoffbrücke ist eine nicht kovalente Bindung zwischen einem Protonen- Donor X–H und den freien Elektronenpaaren anderer Atome Y (Protonen- Akzeptor), wobei X und Y stark elektronegative Elemente wie Fluor, Sauerstoff oder Stickstoff sein müssen.
Wasserstoffbrückenbindung stärke Wasserstoffbrücke, Wasserstoffbrückenbindung, Wasserstoffbindung, H-Brücke, eine nichtkovalente, schwache chemische Bindung (schwache Wechselwirkungen) vorwiegend elektrostatischer Natur zwischen gebundenen Wasserstoffatomen (Wasserstoff) und den freien Elektronenpaaren der Atome von Sauerstoff und Stickstoff (ü vgl. Abb.).